≡ Akojọ aṣyn

Awọn eniyan diẹ sii ati siwaju sii ni ayika agbaye n mọ pe iṣaro le ṣe ilọsiwaju pupọ ti ara ati eto-ara wọn. Awọn iṣaro ni ipa nla lori ọpọlọ eniyan. Ṣiṣaro ni ọsẹ kan le mu atunṣeto rere ti ọpọlọ wa. Pẹlupẹlu, iṣaroye nyorisi si awọn agbara ifarabalẹ tiwa ni ilọsiwaju pupọ. Iro wa ti pọ si ati asopọ si ọkan ti ẹmi wa di lile diẹ sii. Wer täglich meditiert verbessert außerdem die eigene Konzentrationsfähigkeit und sorgt letztlich dafür der eigene Bewusstseinszustand ausgeglichener wird.

Meditation verändert das Gehirn

Unser Gehirn ist ein komplexes Organ das von unseren Gedanken beeinflusst wird. Ein jeder Mensch kann in diesem Zusammenhang die Gehirnstruktur alleine mithilfe seiner Gedanken verändern. Je unausgeglichener unser eigenes gedankliches Spektrum dabei ist, desto negativer wirkt sich dieser energetisch dichte Bewusstseinszustand auf die Struktur unseres Gehirns aus. Im Umkehrschluss führen positive Gedanken, zum Beispiel Gedanken der Harmonie, des inneren Friedens, der Liebe und der Ruhe dazu das eine positive Umstrukturierung unseres Gehirns erfolgt. Das macht sich wiederum stark in der eigenen Leistungsbereitschaft bemerkbar. Die Konzentrationsfähigkeit steigt an, das Erinnerungsvermögen verbessert sich und vor allem wird unser eigener Gemütszustand ausgeglichener. In der Meditation kommen wir halt zur Ruhe und das wirkt sich wiederum sehr positiv auf die Beschaffenheit unserer Gedanken aus.

Fi ọrọìwòye